Ein Ort der Begegnung
Die Erich Schickling Stiftung, Begegnungsstätte von Kunst und Religion.
In einer einzigartigen Einheit von Malerei, Architektur und Natur gestaltete der Künstler Erich Schickling (1924 - 2012) über 60 Jahre hinweg ein Gesamtkunstwerk in Eggisried nahe Ottobeuren, idyllisch im Günztal gelegen.
Seit 1999 ist die Erich Schickling Stiftung eine geschätzte Begegnungs- und Bildungsstätte für Kunst, Musik, Natur und Religion. Ein reiches Programm von Veranstaltungen sowie die regelmässigen Führungen durch das Anwesen und Einführungen in die Bildwerke des Künstlers werden den Besucher*innen geboten.
„Sonne für die Seele“ finden Besucher*innen hier nicht erst seit der Einrichtung der Glückswege im Kneipp-Jahr 2021, sondern von jeher. Denn der Künstler und seine Frau Inge haben von Anbeginn ihr Anwesen allen Kunst- und Naturliebenden gerne geöffnet.
Aktuelles
Führung durch die Stiftung
Nächste Führung am Sonntag, 21. Apr. 2024 um 15:00 Uhr
La Belle Époque – Kammermusik mit den Brüdern Alex und Andrej Jussow. Werke für Violine und Klavier aus der Blütezeit der Hochromantik.
Samstag, 27. Apr. 2024, 17:00 Uhr
Romanzen von Robert und Clara Schumann, Sonaten von Johannes Brahms, Gabriel Fauré und Claude Debussy
Felix Mendelssohn Bartholdy - Sontraud Speidel und Franziska Lee
Samstag, 11. Mai 2024, 18:00 Uhr
Gesamtaufführung der Orchesterwerke, die der Komponist selbst für Klavier zu vier Händen transkribiert hat
Jubiläumsjahr 2024
Anläßlich des 100. Geburtstages des Künstlers Erich Schickling erscheint erstmals ein umfangreicher Werkkatalog.
Werke | Wirken | Licht
Unter diesem Titel erscheint im April 2024 der Bildband Erich Schickling 1924 - 2012.
Die Publikation geht den biografischen und künstlerischen Spuren eines Künstlers nach, dessen "Staunen vor dem Wunder der Schöpfung" in Farbe, Raum und Licht strahlenden Ausdruck fand.
Eindrücke
Das umfangreiche Werk von Erich Schickling umfasst Hinterglasbilder, Bilder mythischen Charakters, Landschaften, Blumenstillleben sowie großformatige Gemälde mit Themen aus der griechischen Mythologie und Architektur.
Zu den Werken„Mir ist wichtig, den geheimen Sinn, der in uns angelegt ist, durch die Malerei zu erhellen. Unmittelbar ist immer wieder das Glas das Medium, welches mich fasziniert, nicht Abbilder zu schaffen, sondern im Gleichnis des Transzendenten in mir und in allem innezuwerden.“
Mehr zum KünstlerKontakt der Stiftung
Das Gelände der Stiftung mit Kapelle ist für Besuch zugänglich.
Die Ausstellungsgebäude sind im Rahmen der öffentlichen Führungen zugänglich.
Bei Fragen erreichen Sie uns per E-Mail oder telefonisch.